Marktgemeinde Moosburg
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Buchpräsentation von Arnold Mettnitzer – „Veredelung der Zeit“

Im Karolinger Saal fand ein Abend voller Inspiration, Humor und nachdenklicher Momente statt. Arnold Mettnitzer, Psychotherapeut, Theologe und Präsident des Vereins „zumglueck.jetzt – Initiativen zur Veredelung der Zeit“, präsentierte sein neues Buch mit dem Titel „Veredelung der Zeit“. Mit einer Mischung aus persönlichen Anekdoten, philosophischen Gedanken und humorvollen Geschichten zog er das Publikum in seinen Bann und regte dazu an, den eigenen Umgang mit der Zeit bewusster zu reflektieren. Musikalisch wurde dieser Abend von dem wunderbaren Posaunen-Quartett der Musikschule Moosburg-Pörtschach perfekt abgerundet.

Arnold Mettnitzer sprach u.a. über die Bedeutung von Beziehungen und Zuhören: „Zeit zu schenken ist vielleicht die größte Form der Wertschätzung. Nicht, indem wir sie einfach teilen, sondern indem wir sie mit anderen füllen – mit echten Begegnungen.“ Seine Erzählungen reichten von persönlichen Erlebnissen bis zu Weisheiten, die er in seiner Arbeit als Psychotherapeut gesammelt hat.

Bürgermeister Herbert Gaggl zeigte sich beeindruckt von der Botschaft des Abends: „Arnold Mettnitzer hat uns gezeigt, dass das Leben ein Geschenk ist, dessen Wert wir jeden Tag neu entdecken können.“ Auch Vizebürgermeisterin Astrid Brunner lobte die Veranstaltung: „Dieses Buch ist eine Anleitung für ein erfülltes Leben. Es regt dazu an, die eigene Zeit bewusster zu nutzen.“ Vizebürgermeister Roland Gruber ergänzte: „Arnold Mettnitzer ist ein Meister darin, die großen Fragen des Lebens mit einem Augenzwinkern zu präsentieren und auf eine Weise näherzubringen, die Mut machen – und uns immer wieder an die Schönheit des Augenblicks erinnern.“

Der Abend war nicht nur eine Buchpräsentation, sondern auch eine tiefgehende Einladung, sich mit dem eigenen Leben auseinanderzusetzen. „Die Zeit, die uns bleibt, sollten wir nutzen, um sie zu veredeln – durch Begegnungen, Erlebnisse und den Mut, auch die kleinen Dinge zu schätzen,“ erklärte Mettnitzer zum Abschluss. Diese Botschaft begleitete die Besucherinnen und Besucher auf ihrem Heimweg.